Obwohl ich fast blind bin, verschließe ich nicht die Augen vor dem, was in der Welt nicht in Ordnung ist!
Wir Menschen werden uns wieder unseres wahren göttlichen Ursprungs und kosmischen Wesens bewusst. Wir überwinden ego-zentriertes Handeln zugunsten eines liebenden Miteinanders. - Wir alle sind als göttliche Wesen vollkommene Geschöpfe.
Als Gesellschaft und Menschen dürfen wir uns nun endlich aus dem “Überlebens-Modus” herausbewegen. In einer Welt des Überflusses und mit dem Wohlstand, der heute (mit unserem Wissen und einem nur halbwegs vernünftigen System) für alle leicht zu realisieren wäre, ist bloß irgendeinen Job zu machen”, bloß irgendwie zu überleben” kein angemessenes Ziel mehr.
Wir können und müssen nun Glück fordern, Selbstverwirklichung, Lebensfreude und unsere Gesellschaft entsprechend gestalten. Wir brauchen nicht zu erwarten, dass dies jemals von oben kommen wird. Es liegt an uns allen, nicht mehr auf dem niedrigsten Level unserer Bedürfnisse herum zu kriechen, sondern das zu fordern, was wir wirklich wollen ? Glück!
Was macht den Menschen glücklich?
• spirituelle Bedürfnisse (Selbstverwirklichung, Inspiration, persönliches Wachstum, Transzendenz, Erleuchtung) Erfolg
• Individuelle Bedürfnisse (Anerkennung, Respekt, Erfolg, Einfluss, Selbstbewusstsein, Zufriedenheit
• Soziale Bedürfnisse (Kommunikation, Zugehörigkeit, Intimität, Beziehungen, Freunde, Familie)
• Sicherheitsbedürfnis (Körperliche Sicherheit, Wohnung, Versorgungssicherheit)
• Körperliche Grundbedürfnisse (Atem, Essen, Trinken, Schlaf, Wärme, Gesundheit, Sexualität, Bewegungsfreiheit)
Was ich anstrebe:
• Mich von meiner Intuition leiten lassen – wider Ängsten und aufgezwungenen Ideen und Haltungen.
• Mich befreien vom Urteilen über mich selbst oder andere und vom Schaffen von Konflikten.
• Ein konstantes Wohlgefühl beim Wertschätzen von Menschen und Dingen so wie sie sind.
• Wiederholte Anfälle von Lächeln: Einem Lächeln, das “Danke” sagt und das ein Gefühl von Einheit mit allem was ist aufbaut.
• Eine stets weiter wachsende Empfänglichkeit für Einfachheit und Freude.
• Ein Leben im Einklang mit der Natur führen.
• Immer häufiger auftretende Momente, in welchen ich mit meiner Seele in Einheit kommuniziere, was ein angenehmes Gefühl von Frieden und Glück herstellt.
• Quelle von Fröhlichkeit, Mitgefühl und Freude sein.
• Mich in meiner Mitte finden und die Opfer- Täter- und Retter-Rolle als lächerlich ansehen.
• Vollkommene Akzeptanz meiner Anwesenheit auf der Erde und für alles eintreten, was schön, gut, wahr und lebendig ist.
• Kooperation statt Konkurenz
• Vielfalt statt Einfalt
Fülle statt Mangel
“Unsere Schöpfung bietet uns alles im Überfluss, dieser Überfluss steht jedem Menschen zur Verfügung, daraus kann jeder sich seinen Reichtum bestimmen ? sofern dieser nie zum Schaden anderer entsteht.”
Die Welt hat genug für jedes Menschen Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier”
(Mahatma Gandhi
Freiheit statt Abhängigkeit
Es ist mein natürliches Recht, ausschließlich selbst über mich zu walten oder freiwillig zu entscheiden, welcher Gruppe ich mich anschließe. Es ist mein natürliches Bestreben, für eine bessere und lebenswertere Welt einzustehen. Davon mache ich hiermit Gebrauch und lehne jede Fremdbestimmung über mich ab.
Alles, was auf diesem Planeten von Menschen erschaffen wird, entsteht durch Arbeit, aber die Früchte der Arbeit kommen weniger den Schaffenden als den Kapitaleignern und ihren Helfershelfern zugute.
Der Wandel ist unaufhaltsam. Wenn wir die abgegebene Macht wieder zu uns zurückholen, die Verantwortung für unser Leben wieder selbst übernehmen, dann muss es nicht zu Crash und Chaos kommen, dann ist vielmehr ein sanfter Wandel möglich.
Es geht um einen Bewusstseinswandel, ein neues Paradigma: Von Konkurrenzdenken und Wettbewerb zu Kooperation und gegenseitiger Unterstützung. Das persönliche Wohl entsteht daraus, dass sich jeder für das Wohl des Anderen einsetzt. Und so überwinden wir Ego-zentriertes Handeln zugunsten eines liebenden Miteinanders. Wir haben es selbst in der Hand, die neue Gesellschaft, das neue Miteinander zu formen und zu leben!
Aloha (Hawaii): Im Angesicht des Atems Gottes stehen“, sinngemäß vom Geist Gottes erfüllt sein oder seinen Lebensatem eingehaucht bekommen zu haben · Grüß Gott (Süddeutscher Gruß, der auch als „Ich grüße gott in Dir verstanden werden kann.) · in lak´ech, a lak´en (Ich bin Du und Du bist Ich - Maya-Gruß) · Kia ora () Traditionelle Begrüßung der Maori, dem indigenen Volk Neuseelands, bedeutet wörtlich in etwa: Mögest du gesund sein oder möge es dir gutgehen.) · Mitakuye oyacin (Wir sind alle miteinander verwandt - Gruß der Lakota-Sioux/Nordamerika) · Namaste (Ich ehre in dir den göttlichen Geist, den ich auch in mir selbst ehre – und ich weiß, dass wir somit eins sind - Sanskrit/indien