Obwohl ich fast blind bin, verschließe ich nicht die Augen vor dem, was in der Welt nicht in Ordnung ist!
Wir Menschen werden uns wieder unseres wahren göttlichen Ursprungs und kosmischen Wesens bewusst. Wir überwinden ego-zentriertes Handeln zugunsten eines liebenden Miteinanders. - Wir alle sind als göttliche Wesen vollkommene Geschöpfe.
Als Gesellschaft und Menschen dürfen wir uns nun endlich aus dem “Überlebens-Modus” herausbewegen. In einer Welt des Überflusses und mit dem Wohlstand, der heute (mit unserem Wissen und einem nur halbwegs vernünftigen System) für alle leicht zu realisieren wäre, ist bloß irgendeinen Job zu machen”, bloß irgendwie zu überleben” kein angemessenes Ziel mehr.
Wir können und müssen nun Glück fordern, Selbstverwirklichung, Lebensfreude und unsere Gesellschaft entsprechend gestalten. Wir brauchen nicht zu erwarten, dass dies jemals von oben kommen wird. Es liegt an uns allen, nicht mehr auf dem niedrigsten Level unserer Bedürfnisse herum zu kriechen, sondern das zu fordern, was wir wirklich wollen ? Glück!
“Unsere Schöpfung bietet uns alles im Überfluss, dieser Überfluss steht jedem Menschen zur Verfügung, daraus kann jeder sich seinen Reichtum bestimmen ? sofern dieser nie zum Schaden anderer entsteht.”
aber nicht für jedermanns Gier”
(Mahatma Gandhi)
Es ist mein natürliches Recht, ausschließlich selbst über mich zu walten oder freiwillig zu entscheiden, welcher Gruppe ich mich anschließe. Es ist mein natürliches Bestreben, für eine bessere und lebenswertere Welt einzustehen. Davon mache ich hiermit Gebrauch und lehne jede Fremdbestimmung über mich ab.
Alles, was auf diesem Planeten von Menschen erschaffen wird, entsteht durch Arbeit, aber die Früchte der Arbeit kommen weniger den Schaffenden als den Kapitaleignern und ihren Helfershelfern zugute.
Der Wandel ist unaufhaltsam. Wenn wir die abgegebene Macht wieder zu uns zurückholen, die Verantwortung für unser Leben wieder selbst übernehmen, dann muss es nicht zu Crash und Chaos kommen, dann ist vielmehr ein sanfter Wandel möglich.
Es geht um einen Bewusstseinswandel, ein neues Paradigma: Von Konkurrenzdenken und Wettbewerb zu Kooperation und gegenseitiger Unterstützung. Das persönliche Wohl entsteht daraus, dass sich jeder für das Wohl des Anderen einsetzt. Und so überwinden wir Ego-zentriertes Handeln zugunsten eines liebenden Miteinanders. Wir haben es selbst in der Hand, die neue Gesellschaft, das neue Miteinander zu formen und zu leben!